PROFESSOR JÜRGEN FRANZ
Jürgen Franz is Flute-Professor at the Musikhochschule (University of music) in Hamburg and a member of the NDR Elbphilharmonieorchester Hamburg.
Receiving his first lessons at the age of 12, he later studied with Jean Claude Gérard, Maxence Larrieu, and James Galway.
Jürgen Franz became a member of the Bielefeld Philharmonic Orchestra
and played Principal Flute in the Stuttgart Philharmonic Orchestra. As guest he played with the Berlin Philharmonic and the Gewandhausorchestra Leipzig and has performed as solo-flute in the Philharmonic Orchestra from “La Scala di Milano” and Orchestra Santa Cecilia Rome.
For 8 years he was a member of the Richard Wagner Festivalorchestra in Bayreuth.
Lorin Maazel invited him to play as solo-flutist with the orchestra “Symphonica Toscanini“.
As one of the most varied flutists, he plays as a soloist, chambermusician and orchestra musician.
Mr. Franz performed on Solo CD’s and radio broadcasts throughout Germany, Italy, France, Japan, USA, and Switzerland.
He is a frequently seen guest at major flute festivals and as a jury member in international flute competitions.
Mr. Franz gives masterclasses all over the world and as a Haynes Artist he performs on a Wm.S.Haynes 19.5K gold flute.
Sir James Galway says of Franz’ recording, “European Recital”:
“This CD is one of the most interesting to be issued for a long time.
The repertoire is very attractive. It is very well recorded and the playing is of the highest standard. A pleasure to listen to.”
Der in Rödermark bei Frankfurt am Main aufgewachsene Flötist erhielt mit 12 Jahren seinen ersten Flötenunterricht. 1984 kam er als Vorstudent an das Dr.Hoch`s Konservatorium in Frankfurt. 1987 begann JÜRGEN FRANZ sein Studium in Frankfurt bei Vladislav Brunner und wechselte 1990 an die Musikhochschule in Stuttgart, wo er in der Klasse von Jean Claude Gérard studierte.
Er schloss 1993 sein Studium mit der Note „sehr gut“ ab und kam in die Soloklasse von Jean Claude Gérard. Weitere Studien brachten ihn zu Maxence Larrieu nach Genf und zu James Galway nach Luzern die großen Einfluss auf JÜRGEN FRANZ nahmen.
Seine Orchesterlaufbahn begann JÜRGEN FRANZ 1993 als Mitglied der Bielefelder Philharmoniker und 1997 trat er die Stelle als 1.Flötist bei den Stuttgarter Philharmonikern an. Seit August 2000 ist JÜRGEN FRANZ Mitglied im Sinfonieorchester des NDR-Hamburg und spielt dort unter Dirigenten wie Christoph von Dohnany, Christoph Eschenbach, Alan Gilbert, Günter Wand †, u.a..
Außer Gastspielen bei Orchestern wie den Berliner Philharmonikern (Claudio Abbado, Simon Rattle, Maris Jansons), dem Gewandhausorchester Leipzig (Riccardo Chailly), u.a. spielt JÜRGEN FRANZ auch als Soloflötist mit dem philharmonischen Orchester der Mailänder Scala unter Dirigenten wie Riccardo Muti, Mistlav Rostropowitsch, Yuri Termirkanow, Charels Dutoit, u.a. Seit 2002 ist Jürgen Franz Mitglied im Orchester der Bayreuther Wagner-Festspiele (Christian Thielemann). Im Dezember 2006 folgte Jürgen Franz einer Einladung des Orchesters "Symphonica Toscanini", unter der Leitung von Lorin Maazel als Soloflötist zu spielen. Seit dem spielt er regelmäßig mit diesem Orchester.
Er war mehrfach Gast bei Radio und CD-Produktionen und solistische Tätigkeiten führten ihn außer Tourneen in Deutschland unter anderem nach Frankreich, Amerika, Japan, China, Ungarn, Estland und in die Schweiz. 1998 konzertierte er gemeinsam mit Maxence Larrieu und 1999 sowie 2004 trat er als Solist bei den Europäischen Flötenfestivals auf. 2008 und 2009 ist er Solist bei dem "Falaut" Flötenfestivals in Cernusco/Mailand.
Auf Einladung von Sir James Galway spielte Jürgen Franz als Gastsolist in der Galway Flute Convention 2011 und erhielt eine sofortige Wiedereinladung für das Jahr 2012 als Gastsolist und Gastdozent.
Jürgen Franz unterrichtet als Professor an der Musikhochschule Hamburg, am Hamburger Konservatorium sowie als Gastprofessor in Mailand. Er gibt internationale Meisterkurse z.B. in den USA, Brasilien und Japan und China.
JÜRGEN FRANZ ist Haynes Artist und spielt auf einer 19,5kt Goldflöte von Wm.S. Haynes.